
Delfine beobachten bei Marco Island
(Leseprobe aus AMERICA Journal 2/2012)
Türkis leuchtendes Wasser und weißen Sand am Golf von Mexico, spanische Festungsmauern in Nordamerikas ältester Stadt, Astronauten und Raketen, Korallenschätze im Meer und Krokodile an Land: All dies und noch viel mehr bietet der US-Bundesstaat Florida. AMERICA präsentiert die zehn schönsten Plätze unter der Sonne.
Flipper auf der Spur
Florida mit seiner 2.200 Kilometer langen Küstenlinie eignet sich bestens für die Beobachtung der Tierwelt - zum Beispiel bei einer Delfintour bei Marco Island.
Delfine sind Chris Desmonds Leidenschaft. Der pensionierte TV-Produzent leitet das "10.000 Islands Dolphin Project", in dem die Daten der Meeressäuger ausgewertet und der Forschung zur Verfügung gestellt werden. Weit über 100 Delfine wurden schon identifiziert.
Rund um das dicht besiedelte Marco Island südlich von Naples finden sie ein ideales Biotop - das Wasser ist nicht durch Flussmündungen verunreinigt, das offene Meer ist nah. Bereits eine Viertelstunde von der Marina entfernt wähnt man sich mitten in der Wildnis. Das Mangrovengebiet, eines der größten der Welt, schluckt den Schall. Und im flachen Wasser sieht man die Delfine gut.
Wer einzigartige Tierbegegnungen sucht, geht hier mit Sea Excursions auf Delfinbeobachtung - Chris Desmonds Forschung und der Tourismus gehen dabei eine erfolgreiche Allianz ein. Denn die Crew der "Dolphin Explorer" veranstaltet kein Spektakel für Urlauber, lockt keine Tiere mit Futter an, sondern verfolgt einen wissenschaftlichen Anspruch.
Die Besatzung fotografiert die Meeressäuger per Digicam, notiert alle Begegnungen genau: Welche Delfine sind das - man unterscheidet sie nach den Rückenflossen. Was machen sie gerade - faulenzen, jagen, spielen, ruhen? Welche Gruppen bilden sich? "Das ist die einzige Studie dieser Art in den USA, für die täglich Daten erhoben werden", sagt Desmond stolz.
[...]
Den vollständigen Bericht und natürlich viele andere Artikel und Reportagen finden Sie in der März-April-Ausgabe 2/2012 des AMERICA Journals.
Erhältlich im gut sortierten Zeitschriftenhandel, in Bahnhofsbuchhandlungen oder gleich hier im Shop
Türkis leuchtendes Wasser und weißen Sand am Golf von Mexico, spanische Festungsmauern in Nordamerikas ältester Stadt, Astronauten und Raketen, Korallenschätze im Meer und Krokodile an Land: All dies und noch viel mehr bietet der US-Bundesstaat Florida. AMERICA präsentiert die zehn schönsten Plätze unter der Sonne.
Flipper auf der Spur
Florida mit seiner 2.200 Kilometer langen Küstenlinie eignet sich bestens für die Beobachtung der Tierwelt - zum Beispiel bei einer Delfintour bei Marco Island.
Delfine sind Chris Desmonds Leidenschaft. Der pensionierte TV-Produzent leitet das "10.000 Islands Dolphin Project", in dem die Daten der Meeressäuger ausgewertet und der Forschung zur Verfügung gestellt werden. Weit über 100 Delfine wurden schon identifiziert.
Rund um das dicht besiedelte Marco Island südlich von Naples finden sie ein ideales Biotop - das Wasser ist nicht durch Flussmündungen verunreinigt, das offene Meer ist nah. Bereits eine Viertelstunde von der Marina entfernt wähnt man sich mitten in der Wildnis. Das Mangrovengebiet, eines der größten der Welt, schluckt den Schall. Und im flachen Wasser sieht man die Delfine gut.
Wer einzigartige Tierbegegnungen sucht, geht hier mit Sea Excursions auf Delfinbeobachtung - Chris Desmonds Forschung und der Tourismus gehen dabei eine erfolgreiche Allianz ein. Denn die Crew der "Dolphin Explorer" veranstaltet kein Spektakel für Urlauber, lockt keine Tiere mit Futter an, sondern verfolgt einen wissenschaftlichen Anspruch.
Die Besatzung fotografiert die Meeressäuger per Digicam, notiert alle Begegnungen genau: Welche Delfine sind das - man unterscheidet sie nach den Rückenflossen. Was machen sie gerade - faulenzen, jagen, spielen, ruhen? Welche Gruppen bilden sich? "Das ist die einzige Studie dieser Art in den USA, für die täglich Daten erhoben werden", sagt Desmond stolz.
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Den vollständigen Bericht und natürlich viele andere Artikel und Reportagen finden Sie in der März-April-Ausgabe 2/2012 des AMERICA Journals.
Erhältlich im gut sortierten Zeitschriftenhandel, in Bahnhofsbuchhandlungen oder gleich hier im Shop