© Panama City Beach
Florida: Wasserwelt am Golf von Mexiko
Rund um Panama City Beach dreht sich zu Wasser und zu Land vieles um die Meeresbewohner. Der Einfluss des Golfs von Mexiko ist hier allgegenwärtig.
Weit über 40 Kilometer erstreckt sich der Ort im Norden Floridas - und somit auch pulvriger Sandstrand, der so fein ist, dass er beim Gehen knirscht.
Die Gewässer vor Panama City Beach sind der Spielplatz für Fische aller Art: Delfine schwimmen mit Roten Schnappern um die Wette und Goldmakrelen tummeln sich im warmen Wasser ebenso wie Thunfische.
Die ruhigen Gewässer des Golfs von Mexiko und fünf Schiffwracks direkt vor Panama City Beach lassen Taucherherzen höherschlagen: Die alten Schiffe, allesamt künstlich versenkt, wirken wie eine Oase in der Unterwasserwüste, deren Meeresboden zu 98 Prozent aus Sand besteht.
Rund um die Wracks bilden sich Riffe, die Heimat für zahlreiche Meeresbewohner sind - darunter derart große Fischschwärme, dass Taucher manchmal kaum noch die Hand vor den Augen sehen können.
Die ausgemusterten Schiffe vor Panama City Beach sind Teil des Florida Panhandle Shipwreck Trails, der sich durch den Norden Floridas zieht.
www.floridapanhandledivetrail.com
Schon mal Delfine vom eigenen Balkon aus beobachtet? Möglich machen dies die Hotels und Apartments, die sich fast ausschließlich direkt am Strand befinden und den Blick auf das Meer freigeben.
Wieder andere hängen gern die Angel ins Wasser. Wer glaubt, dies sei langweilig, der irrt gewaltig: Dank des großen Fischreichtums dauert es nicht lange, bis der erste Meeresbewohner am Haken ist - und das im ganzen Jahr über.
Denn die warmen Herbsttemperaturen locken Rotbarsche und Forellen an, während in den Wintermonaten Flundern, Stachelmakrelen und Kobia und im Frühling Makrelen und Blaubarsche an Land gezogen werden können.
Damit dies auch so bleibt, werden die Bestände und Fangquoten ständig kontrolliert und angepasst.
Fangfrischer Fisch, jeden Tag, das ganze Jahr über! Zahlreiche Restaurants haben sich auf die Zubereitung von Meeresbewohnern spezialisiert, nicht umsonst trägt Panama City Beach den Titel "Seafood Capital of the World": Von Oyster Bars über Fish Tacos bis Fine Dining sind der kulinarischen Fantasie kaum Grenzen gesetzt.
Es vermischt sich dabei nicht nur der Way of Life Floridas mit dem entspannten Lifestyle der nahen Südstaaten, sondern auch die Küche ist von beiden Regionen inspiriert: So finden sich Cajun-Restaurants in Panama City Beach, die Küche der Nachfahren französischer Siedler in Louisiana.
Anglerherzen schlagen im Andersons Seafood Market höher: Dort wird der selbst gefangene Fisch sogar frisch zubereitet.
INFORMATIONEN
www.visitpanamacitybeach.com
Weit über 40 Kilometer erstreckt sich der Ort im Norden Floridas - und somit auch pulvriger Sandstrand, der so fein ist, dass er beim Gehen knirscht.
Die Gewässer vor Panama City Beach sind der Spielplatz für Fische aller Art: Delfine schwimmen mit Roten Schnappern um die Wette und Goldmakrelen tummeln sich im warmen Wasser ebenso wie Thunfische.
Fische zwischen den Tauchflossen
Die ruhigen Gewässer des Golfs von Mexiko und fünf Schiffwracks direkt vor Panama City Beach lassen Taucherherzen höherschlagen: Die alten Schiffe, allesamt künstlich versenkt, wirken wie eine Oase in der Unterwasserwüste, deren Meeresboden zu 98 Prozent aus Sand besteht.
Rund um die Wracks bilden sich Riffe, die Heimat für zahlreiche Meeresbewohner sind - darunter derart große Fischschwärme, dass Taucher manchmal kaum noch die Hand vor den Augen sehen können.
Die ausgemusterten Schiffe vor Panama City Beach sind Teil des Florida Panhandle Shipwreck Trails, der sich durch den Norden Floridas zieht.
www.floridapanhandledivetrail.com
© Panama City Beach
Lange Sandstrände.
Angeln auf die entspannte Art
Schon mal Delfine vom eigenen Balkon aus beobachtet? Möglich machen dies die Hotels und Apartments, die sich fast ausschließlich direkt am Strand befinden und den Blick auf das Meer freigeben.
Wieder andere hängen gern die Angel ins Wasser. Wer glaubt, dies sei langweilig, der irrt gewaltig: Dank des großen Fischreichtums dauert es nicht lange, bis der erste Meeresbewohner am Haken ist - und das im ganzen Jahr über.
Denn die warmen Herbsttemperaturen locken Rotbarsche und Forellen an, während in den Wintermonaten Flundern, Stachelmakrelen und Kobia und im Frühling Makrelen und Blaubarsche an Land gezogen werden können.
Damit dies auch so bleibt, werden die Bestände und Fangquoten ständig kontrolliert und angepasst.
Panama City Beach kulinarisch
Fangfrischer Fisch, jeden Tag, das ganze Jahr über! Zahlreiche Restaurants haben sich auf die Zubereitung von Meeresbewohnern spezialisiert, nicht umsonst trägt Panama City Beach den Titel "Seafood Capital of the World": Von Oyster Bars über Fish Tacos bis Fine Dining sind der kulinarischen Fantasie kaum Grenzen gesetzt.
Es vermischt sich dabei nicht nur der Way of Life Floridas mit dem entspannten Lifestyle der nahen Südstaaten, sondern auch die Küche ist von beiden Regionen inspiriert: So finden sich Cajun-Restaurants in Panama City Beach, die Küche der Nachfahren französischer Siedler in Louisiana.
Anglerherzen schlagen im Andersons Seafood Market höher: Dort wird der selbst gefangene Fisch sogar frisch zubereitet.
INFORMATIONEN
www.visitpanamacitybeach.com
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