© Brian Samuels
Massachusetts: Kulinarisch durch Boston
Eine Reise nach Boston wäre unvollständig, ohne einen Blick in die Stadtviertel und ihre Esskultur zu werfen. Vom historischen Charme von Little Italy im North End bis zum aufstrebenden Seaport District am Hafen bietet jedes seine eigenen Geschmacksrichtungen und gastronomischen Erlebnisse.
Im Bostoner Stadtteil Fenway befindet sich nicht nur der älteste Baseballpark Amerikas, in dem die Red Sox regelmäßig gewinnen, sondern auch eine spannende Gastronomieszene.
Bekannt für die kultigen Fenway-Franks-Sandwich-Hotdogs - und die bei Sportfans beliebte Bleacher Bar, gibt es hier nicht nur die traditionellen Spieltagsfavoriten zu essen.
Von der Fenway Farm, einer nachhaltigen Rooftop-Farm, über die Time Out Market Food Hall bis hin zu Tenderoni's Pizzen und Weinen in der Nathalie Wine Bar bietet Fenway ein breites kulinarisches Spektrum.
Der Seaport District ist ein aufgehender Stern an Bostons Gastronomiehimmel. Am Hafen gelegen, ist es das am schnellsten wachsende Viertel der Stadt mit Hafenrestaurants und Ausblicken auf das Wasser.
Mit Sehenswürdigkeiten wie dem Boston Convention and Exhibition Center, dem Institute of Contemporary Art, dem Fan Pier Park und vielem mehr bietet dieses pulsierende Viertel eine besondere Atmosphäre und kreative Restaurants wie Wood's Hill Pier Four, Hook & Line und LoLa 42.
Von einem geselligen Abend mit Freunden bis hin zu einem Rendezvous oder einem Brunch bietet Back Bay eine Vielzahl von gastronomischen Erlebnissen in Bostons feinstem Viertel.
Das Verkostungsmenü im Mooncusser, die lebhafte Atmosphäre im Bank's Fish House und die Außenterrasse des Saltie Girl sind nur einige Beispiele für die Vorzüge von Bostons maritimer Restaurantfinesse.
Das 1630 gegründete Dorchester war einst eine geschäftige, eigenständige Stadt und ist heute der größte und vielfältigste Stadtteil Bostons. Die kulturelle Vielfalt spiegelt sich in über 200 Restaurants und Bars wider.
Zu den herausragenden Lokalen gehören das vegane Oasis Restaurant, die Dorchester Brewing Company und das Star Comfort Kitchen. In Dorchester lebt auch die größte vietnamesisch-amerikanische Bevölkerungsgruppe des Bundesstaates, von denen sich viele nach dem Vietnamkrieg als Flüchtlinge niederließen.
Chinatown ist eines der besten gastronomischen Viertel Bostons. Der zu Beginn des 19. Jahrhunderts von chinesischen Einwanderern gegründete Stadtteil gilt als eines der ersten seiner Art in Amerika und ist ein wichtiger Teil des kulturellen Erbes der Stadt.
Viele der ältesten und berühmtesten Restaurants Bostons, darunter das Peach Farm und das Shojo, verkörpern mit der Verwendung traditioneller Kochstile und dem Bewahren von Familienrezepten den Geist und die Widerstandskraft von Chinatown.
Bostons North End wurde 2023 von Travel Leisure zur Nummer 1 der besten Little Italy-Viertel in den USA gewählt und ist bei Besuchern und Einheimischen gleichermaßen beliebt.
Nach der Besiedlung durch englische Puritaner im frühen 17. Jahrhundert kamen zwischen 1880 und 1930 Wellen italienischer Einwanderer. Bis heute hat sich das North End sein multikulturelles Flair und seinen historischen Charme bewahrt, mit italienischen Restaurants, Cafés, Trattorien, Feinkostläden und Bäckereien - viele davon betrieben von den ursprünglichen Einwandererfamilien.
Vom High-Tech-Zentrum Kendall Square über die efeubewachsenen Mauern von Harvard bis hin zum pulsierenden Davis Square haben Somerville und Cambridge schon immer einen unabhängigen und innovativen Geist bewahrt, der sich auch in der Restaurantszene widerspiegelt.
Alteingesessene Lokale wie Harvest und Oleana arbeiten mit Newcomern wie Pagu und Rosebud zusammen.
INFORMATIONEN
www.MeetBoston.com
Fenway vom Feinsten
Im Bostoner Stadtteil Fenway befindet sich nicht nur der älteste Baseballpark Amerikas, in dem die Red Sox regelmäßig gewinnen, sondern auch eine spannende Gastronomieszene.
Bekannt für die kultigen Fenway-Franks-Sandwich-Hotdogs - und die bei Sportfans beliebte Bleacher Bar, gibt es hier nicht nur die traditionellen Spieltagsfavoriten zu essen.
Von der Fenway Farm, einer nachhaltigen Rooftop-Farm, über die Time Out Market Food Hall bis hin zu Tenderoni's Pizzen und Weinen in der Nathalie Wine Bar bietet Fenway ein breites kulinarisches Spektrum.
Bostons neuester Stadtteil: Der Seaport District
Der Seaport District ist ein aufgehender Stern an Bostons Gastronomiehimmel. Am Hafen gelegen, ist es das am schnellsten wachsende Viertel der Stadt mit Hafenrestaurants und Ausblicken auf das Wasser.
Mit Sehenswürdigkeiten wie dem Boston Convention and Exhibition Center, dem Institute of Contemporary Art, dem Fan Pier Park und vielem mehr bietet dieses pulsierende Viertel eine besondere Atmosphäre und kreative Restaurants wie Wood's Hill Pier Four, Hook & Line und LoLa 42.
Back Bay: Anspruchsvolle Gourmetküche
Von einem geselligen Abend mit Freunden bis hin zu einem Rendezvous oder einem Brunch bietet Back Bay eine Vielzahl von gastronomischen Erlebnissen in Bostons feinstem Viertel.
Das Verkostungsmenü im Mooncusser, die lebhafte Atmosphäre im Bank's Fish House und die Außenterrasse des Saltie Girl sind nur einige Beispiele für die Vorzüge von Bostons maritimer Restaurantfinesse.
Geschmackserlebnisse in Dorchester
Das 1630 gegründete Dorchester war einst eine geschäftige, eigenständige Stadt und ist heute der größte und vielfältigste Stadtteil Bostons. Die kulturelle Vielfalt spiegelt sich in über 200 Restaurants und Bars wider.
Zu den herausragenden Lokalen gehören das vegane Oasis Restaurant, die Dorchester Brewing Company und das Star Comfort Kitchen. In Dorchester lebt auch die größte vietnamesisch-amerikanische Bevölkerungsgruppe des Bundesstaates, von denen sich viele nach dem Vietnamkrieg als Flüchtlinge niederließen.
Chinatown: Dumplings, Dim Sum und mehr
Chinatown ist eines der besten gastronomischen Viertel Bostons. Der zu Beginn des 19. Jahrhunderts von chinesischen Einwanderern gegründete Stadtteil gilt als eines der ersten seiner Art in Amerika und ist ein wichtiger Teil des kulturellen Erbes der Stadt.
Viele der ältesten und berühmtesten Restaurants Bostons, darunter das Peach Farm und das Shojo, verkörpern mit der Verwendung traditioneller Kochstile und dem Bewahren von Familienrezepten den Geist und die Widerstandskraft von Chinatown.
Little Italy in Bostons North End
Bostons North End wurde 2023 von Travel Leisure zur Nummer 1 der besten Little Italy-Viertel in den USA gewählt und ist bei Besuchern und Einheimischen gleichermaßen beliebt.
Nach der Besiedlung durch englische Puritaner im frühen 17. Jahrhundert kamen zwischen 1880 und 1930 Wellen italienischer Einwanderer. Bis heute hat sich das North End sein multikulturelles Flair und seinen historischen Charme bewahrt, mit italienischen Restaurants, Cafés, Trattorien, Feinkostläden und Bäckereien - viele davon betrieben von den ursprünglichen Einwandererfamilien.
Cambridge und Somerville Squares
Vom High-Tech-Zentrum Kendall Square über die efeubewachsenen Mauern von Harvard bis hin zum pulsierenden Davis Square haben Somerville und Cambridge schon immer einen unabhängigen und innovativen Geist bewahrt, der sich auch in der Restaurantszene widerspiegelt.
Alteingesessene Lokale wie Harvest und Oleana arbeiten mit Newcomern wie Pagu und Rosebud zusammen.
INFORMATIONEN
www.MeetBoston.com
© Text: Get It Across GmbH & Co. KG