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Michigan: Geheimtipp Isle Royale
Beim Wandern im abgelegenen Isle Royale-Nationalpark hat man größere Chancen, einem Elch zu begegnen als anderen Menschen. In der urwüchsigen Wildnis kann man in einer Holzhütte oder im Zelt übernachten.
Das Schutzgebiet zählt nur rund 26.000 Besucher im Jahr. Zum Vergleich: Beim Grand Canyon-Nationalpark sind es etwa 6 Millionen und beim Great Smoky Mountain-Nationalpark sogar mehr als 12 Millionen.
Die niedrige Zahl liegt vor allem an der schwierigen Erreichbarkeit: Die einzigen beiden Wege auf die kleine Insel Isle Royale mitten im riesigen Lake Superior sind eine fünfstündige Bootsfahrt oder die Anreise in einem Wasserflugzeug.
Der Isle Royale-Nationalpark ist geprägt von dichten Wäldern, Seen und Höhlen. Und von seiner vielfältigen Fauna, die unter anderem aus Elchen, Wölfen, Bibern, Füchsen und verschiedenen Vogelarten besteht.
Vor allem die Elche sind im Park sehr präsent und die Wahrscheinlichkeit, einem davon entlang der Wanderpfade oder in einem der Seen (Elche sind Wasserenthusiasten) zu begegnen, ist hier so hoch wie nur selten auf der Welt.
Das Herzstück der Insel sind ihre Wanderpfade, insbesondere der 69 Kilometer lange Greenstone Ridge Trail, der über den namensgebenden Gebirgskamm und vorbei an malerischen Naturszenerien führt.
Natürlich lässt sich so viel unberührte Natur aber nicht nur zu Fuß erkunden – auch Kajaks samt benötigter Ausrüstung können bei der Keweenaw Adventure Company gemietet werden, um neben den Wäldern auch die Seen zu durchqueren.
Wer nicht ohne menschengeschaffene Kultur auskommt, der kann die drei Leuchttürme der Insel Rock Harbor Light, Menagerie Island Light und Passage Island Light erkunden, die im 19. Jahrhundert gebaut wurden. Es ist auch möglich, ein Hotelzimmer oder eine Hütte in der Rock Harbor Lodge zu mieten, oder sein Zelt am Ufer eines kristallklaren Sees aufzuschlagen und dem nächtlichen Konzert der Natur zu lauschen.
INFORMATIONEN
www.michigan.org/city/isle-royale
Das Schutzgebiet zählt nur rund 26.000 Besucher im Jahr. Zum Vergleich: Beim Grand Canyon-Nationalpark sind es etwa 6 Millionen und beim Great Smoky Mountain-Nationalpark sogar mehr als 12 Millionen.
Die niedrige Zahl liegt vor allem an der schwierigen Erreichbarkeit: Die einzigen beiden Wege auf die kleine Insel Isle Royale mitten im riesigen Lake Superior sind eine fünfstündige Bootsfahrt oder die Anreise in einem Wasserflugzeug.
Reiche Tierwelt
Der Isle Royale-Nationalpark ist geprägt von dichten Wäldern, Seen und Höhlen. Und von seiner vielfältigen Fauna, die unter anderem aus Elchen, Wölfen, Bibern, Füchsen und verschiedenen Vogelarten besteht.
Vor allem die Elche sind im Park sehr präsent und die Wahrscheinlichkeit, einem davon entlang der Wanderpfade oder in einem der Seen (Elche sind Wasserenthusiasten) zu begegnen, ist hier so hoch wie nur selten auf der Welt.
Das Herzstück der Insel sind ihre Wanderpfade, insbesondere der 69 Kilometer lange Greenstone Ridge Trail, der über den namensgebenden Gebirgskamm und vorbei an malerischen Naturszenerien führt.
© Pure Michigan
Rock Harbor Lodge.
Hütte oder Zelt
Natürlich lässt sich so viel unberührte Natur aber nicht nur zu Fuß erkunden – auch Kajaks samt benötigter Ausrüstung können bei der Keweenaw Adventure Company gemietet werden, um neben den Wäldern auch die Seen zu durchqueren.
Wer nicht ohne menschengeschaffene Kultur auskommt, der kann die drei Leuchttürme der Insel Rock Harbor Light, Menagerie Island Light und Passage Island Light erkunden, die im 19. Jahrhundert gebaut wurden. Es ist auch möglich, ein Hotelzimmer oder eine Hütte in der Rock Harbor Lodge zu mieten, oder sein Zelt am Ufer eines kristallklaren Sees aufzuschlagen und dem nächtlichen Konzert der Natur zu lauschen.
INFORMATIONEN
www.michigan.org/city/isle-royale
© Text: Pure Michigan / Travel Marketing Romberg