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North Carolina: 40 Jahre Mountains-to-Sea Trail
Vor rund 40 Jahren wurde der Grundstein für den Mountains-to-Sea Trail gelegt, der sich quer durch North Carolina erstreckt: vom Great Smoky Mountains National Park bis zu den Outer Banks an der Atlantikküste.
Auf der Strecke entdeckt man den Bundesstaat in seiner ganzen Vielfalt: Die Bergregion mit dichten Wäldern und rauschenden Flüssen; Farmen, verwitterte Tabakscheunen und alte Textilmühlen im Piedmont sowie die Küstenregion mit ihren kolonial geprägten Städtchen, Marschland, Leuchttürmen und Dünenlandschaften.
Der Mountains-to-Sea Trail führt zum Gipfel des Mount Mitchell und zu Jockey's Ridge - dem höchsten Berg und der höchsten Sanddüne im Osten der USA. Man passiert vier Nationalparks, zehn State Parks, zwei Wildtierreservate und drei Leuchttürme, darunter Cape Hatteras Lighthouse, den höchsten Leuchtturm der Vereinigten Staaten.
Der Mountains-to-Sea Trail ist North Carolinas längster ausgewiesener Weitwanderweg. Alljährlich legen Freiwillige weitere Meilen an, um ihn kontinuierlich wachsen zu lassen.
Derzeit umfasst er 18 Segmente und eine markierte Route von etwa 1.095 Kilometern sowie zirka 805 Kilometer Verbindungswege.
Vom Clingmans Dome passieren Wanderer unter anderem den Pisgah National Forest, das Städtchen Asheville, den Hanging Rock State Park und die nördlich gelegenen Gebiete von Winston-Salem, Greensboro, Durham und Raleigh.
Von dort führt der Weg weiter zur Küste in Richtung Wilmington und Jacksonville, durch den Croatan National Forest und nach Cedar Island.
Dort setzt man mit der Fähre zum Cape Hatteras National Seashore über und wandert auf den Outer Banks bis hinauf zu Jockey's Ridge. Wer lieber auf dem Wasser unterwegs ist, nimmt die alternative Paddelroute auf dem Neuse River, die südlich von Raleigh beginnt und im Croatan National Forest endet.
INFORMATIONEN
www.de.visitnc.com
www.mountainstoseatrail.org
Auf der Strecke entdeckt man den Bundesstaat in seiner ganzen Vielfalt: Die Bergregion mit dichten Wäldern und rauschenden Flüssen; Farmen, verwitterte Tabakscheunen und alte Textilmühlen im Piedmont sowie die Küstenregion mit ihren kolonial geprägten Städtchen, Marschland, Leuchttürmen und Dünenlandschaften.
Der Mountains-to-Sea Trail führt zum Gipfel des Mount Mitchell und zu Jockey's Ridge - dem höchsten Berg und der höchsten Sanddüne im Osten der USA. Man passiert vier Nationalparks, zehn State Parks, zwei Wildtierreservate und drei Leuchttürme, darunter Cape Hatteras Lighthouse, den höchsten Leuchtturm der Vereinigten Staaten.
Kontinuierliches Wachstum
Der Mountains-to-Sea Trail ist North Carolinas längster ausgewiesener Weitwanderweg. Alljährlich legen Freiwillige weitere Meilen an, um ihn kontinuierlich wachsen zu lassen.
Derzeit umfasst er 18 Segmente und eine markierte Route von etwa 1.095 Kilometern sowie zirka 805 Kilometer Verbindungswege.
Vom Clingmans Dome passieren Wanderer unter anderem den Pisgah National Forest, das Städtchen Asheville, den Hanging Rock State Park und die nördlich gelegenen Gebiete von Winston-Salem, Greensboro, Durham und Raleigh.
Von dort führt der Weg weiter zur Küste in Richtung Wilmington und Jacksonville, durch den Croatan National Forest und nach Cedar Island.
Dort setzt man mit der Fähre zum Cape Hatteras National Seashore über und wandert auf den Outer Banks bis hinauf zu Jockey's Ridge. Wer lieber auf dem Wasser unterwegs ist, nimmt die alternative Paddelroute auf dem Neuse River, die südlich von Raleigh beginnt und im Croatan National Forest endet.
INFORMATIONEN
www.de.visitnc.com
www.mountainstoseatrail.org
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