© Bearizona
Unterwegs in Bearizona
Wer in Arizonas Nationalparks ausnahmsweise keinen Bär sichtet, kann das Erlebnis in vielen Parks, Museen und Zoos nachholen. Zum Beispiel in "Bearizona".
Einer der neuesten Tierparks ist der Wildpark Bearizona in Williams im Norden des Staates, nur eine Autostunde vom Grand Canyon entfernt. Er zeigt den Artenreichtum der Wildtiere Nordamerikas, ob Polarwolf, Bison oder Alaska-Schneeschaf.
Ein Highlight sind die Schwarzbären, denen der Park nicht nur seinen Namen verdankt, sondern die man aus sicherer Entfernung im eigenen Auto oder einem Safaribus beobachten kann.
Auf einer Rundstrecke von mehr als drei Kilometern erwarten Tierfreunde Bisons und Dickhornschafe. Wer Glück hat, kann sogar einen Blick auf eines der Bärenjungen oder Polarwolfwelpen erhaschen.
Ökologische Nachhaltigkeit wird in Bearizona groß geschrieben. So verbirgt sich hinter manch einer künstlich geschaffenen Bergkulisse ein ausrangierter Schulbus als Gerüst.
Die Einzigartigkeit des Parks brachte ihm schon mehrere Auszeichnungen ein, unter anderem als Tourismus-Champion des Jahres vom Arizona Office of Tourism.
Weitere beliebte Ziele bei Familien sind der Phoenix Zoo, der Reid Park Zoo in Tucson sowie der Out of Africa Wildlife Park bei Camp Verde. Ein absolutes Muss ist das Sonora Desert Museum, eine Kombination aus Wüstenzoo, Museum und Lehrpfad.
Das Sonora Desert Museum zeigt die Pflanzen- und Tierwelt der Sonora-Wüste mit ihren mehr als 300 Tierarten und mehr als 1.300 Pflanzenarten. Das Museum möchte aber auch pädagogische Rolle einnehmen, indem es über Natur und die informiert.
Für ihre unzähligen Kolibris ist die Gegend rund um Sierra Vista in Arizonas Süden nahe der mexikanischen Grenze bekannt. Nicht umsonst wird Sierra Vista auch die Kolibri-Hauptstadt der USA genannt.
Das milde Klima und Lebensräume wie das San Pedro River Valley machen die Region attraktiv für seltene und ungewöhnliche Arten von Kolibris.
Ein Geheimtipp, um Tiere und Natur in freier Wildbahn erleben zu können, ist das Go WILD Programm der Stadt Globe, etwa eine Autostunde östlich von Phoenix. In zahlreichen Parks und auf speziellen Wanderrouten lassen sich Eichhörnchen, Kolibris, Schmetterlinge und weitere Wildtiere beobachten.
Auch in der Gegend rund um die White Mountains nahe der Grenze zu New Mexiko kann in der Sipe White Mountain Wildlife Area Arizonas Tierwelt ohne Käfige oder Gehege bestaunt werden.
Dass es auch klein und fein geht, zeigt der Navajo-Zoo, ein kleiner Tierpark im Reservat der Navajo Indianer, der vor allem die historische Bedeutung der Tiere für die Navajo zeigt.
Kojoten, Eulen, Luchse und Fische sind im Navajo-Zoo zu sehen. Der Eintritt ist frei.
Besuchern soll so die Botschaft näher gebracht werden, wie wichtig der Schutz der Tierwelt ist.
INFORMATIONEN
www.arizonaguide.com
Einer der neuesten Tierparks ist der Wildpark Bearizona in Williams im Norden des Staates, nur eine Autostunde vom Grand Canyon entfernt. Er zeigt den Artenreichtum der Wildtiere Nordamerikas, ob Polarwolf, Bison oder Alaska-Schneeschaf.
Ein Highlight sind die Schwarzbären, denen der Park nicht nur seinen Namen verdankt, sondern die man aus sicherer Entfernung im eigenen Auto oder einem Safaribus beobachten kann.
© Bearizona
Polarwolf in Bearizona.
Schulbus als Bergkulisse
Auf einer Rundstrecke von mehr als drei Kilometern erwarten Tierfreunde Bisons und Dickhornschafe. Wer Glück hat, kann sogar einen Blick auf eines der Bärenjungen oder Polarwolfwelpen erhaschen.
Ökologische Nachhaltigkeit wird in Bearizona groß geschrieben. So verbirgt sich hinter manch einer künstlich geschaffenen Bergkulisse ein ausrangierter Schulbus als Gerüst.
Die Einzigartigkeit des Parks brachte ihm schon mehrere Auszeichnungen ein, unter anderem als Tourismus-Champion des Jahres vom Arizona Office of Tourism.
Museum über die Wüste
Weitere beliebte Ziele bei Familien sind der Phoenix Zoo, der Reid Park Zoo in Tucson sowie der Out of Africa Wildlife Park bei Camp Verde. Ein absolutes Muss ist das Sonora Desert Museum, eine Kombination aus Wüstenzoo, Museum und Lehrpfad.
Das Sonora Desert Museum zeigt die Pflanzen- und Tierwelt der Sonora-Wüste mit ihren mehr als 300 Tierarten und mehr als 1.300 Pflanzenarten. Das Museum möchte aber auch pädagogische Rolle einnehmen, indem es über Natur und die informiert.
Beobachtung von Kolibris
Für ihre unzähligen Kolibris ist die Gegend rund um Sierra Vista in Arizonas Süden nahe der mexikanischen Grenze bekannt. Nicht umsonst wird Sierra Vista auch die Kolibri-Hauptstadt der USA genannt.
Das milde Klima und Lebensräume wie das San Pedro River Valley machen die Region attraktiv für seltene und ungewöhnliche Arten von Kolibris.
Ein Geheimtipp, um Tiere und Natur in freier Wildbahn erleben zu können, ist das Go WILD Programm der Stadt Globe, etwa eine Autostunde östlich von Phoenix. In zahlreichen Parks und auf speziellen Wanderrouten lassen sich Eichhörnchen, Kolibris, Schmetterlinge und weitere Wildtiere beobachten.
Zoo der Navajo-Indianer
Auch in der Gegend rund um die White Mountains nahe der Grenze zu New Mexiko kann in der Sipe White Mountain Wildlife Area Arizonas Tierwelt ohne Käfige oder Gehege bestaunt werden.
Dass es auch klein und fein geht, zeigt der Navajo-Zoo, ein kleiner Tierpark im Reservat der Navajo Indianer, der vor allem die historische Bedeutung der Tiere für die Navajo zeigt.
Kojoten, Eulen, Luchse und Fische sind im Navajo-Zoo zu sehen. Der Eintritt ist frei.
Besuchern soll so die Botschaft näher gebracht werden, wie wichtig der Schutz der Tierwelt ist.
INFORMATIONEN
www.arizonaguide.com
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