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Spuk und Legenden in Nevada
In Nevada gibt es viele Geschichten über Geister und Außerirdische - hier liegt die berühmte Area 51, hier verläuft der Extraterrestrial Highway und man findet mehr Geisterstädte als bewohnte Städte.
Der "außerirdische Highway" verläuft in der Nähe der sagenumwobenen Area 51, wo laut einiger Aussagen ungewöhnliche Dinge gesichtet wurden.
Aliens oder nicht, die menschenleere Umgebung des "ET" Highway ist, mit nur etwa 200 Autos pro Tag, wirklich unheimlich.
Auch wenn Besucher im restlichen Nevada dazu aufgefordert werden, die Umgebung zu erkunden, sollten sie sich hier nicht zu weit von den Straßen entfernen - denn ganz schnell kann es passieren, dass Soldaten einen zum umdrehen auffordern. Auch wenn die Area 51 offiziell gar nicht existiert.
Informationen:
http://travelnevada.com/categories/unique-nevada/extraterrestrial
Nevada ist bis heute der weltweit zweitgrößte Goldproduzent und zog in frühen Jahren viele Goldsucher an. Nachdem die Goldadern ausgeschöpft waren oder die Suche nach Edelmetallen erfolglos blieb, wurden die entstandenen Städte jedoch schnell wieder verlassen. So ist Nevadas Landschaft bis heute von Geisterstädten durchzogen.
Etwa zwei Stunden von Las Vegas entfernt liegt die 1905 gebaute Stadt Rhyolite, die innerhalb von fünf Jahren rasant auf eine Größe von über 6.000 Einwohnern wuchs.
Heute ist die Stadt ein Freilichtmuseum, wo unter anderem ein komplett aus Flaschen gebautes Haus bestaunt werden kann. Ende der 80er-Jahre schuf ein belgischer Künstler sieben Geisterskulpturen aus Acryl.
Im Zentrum Nevadas produzierte Belmont von 1865 bis 1890 etwa 15 Millionen US-Dollar in Gold und Silber. Nachdem die Adern erschöpft waren, wurde Belmont sehr schnell verlassen und verfiel nach und nach.
Das alte Belmont ist aber immer noch gut erhalten und entlang der heute asphaltierten Hauptstraße können die Ruinen bestaunt werden.
Neben Rhyolite und Belmont gibt es noch weitere Geisterstädte wie Goldfield, Midas, Berlin, Silver Peak oder Goldpoint, in denen teilweise auch die alten Mienen besucht werden können.
Informationen:
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UFOs und Aliens
Außerirdische, UFO-Sichtungen, ein streng geheimes Testgebiet und eine mondähnliche Landschaft verbindet man mit der Route 375, die auch "Extraterrestrial Highway" genannt wird.Der "außerirdische Highway" verläuft in der Nähe der sagenumwobenen Area 51, wo laut einiger Aussagen ungewöhnliche Dinge gesichtet wurden.
Aliens oder nicht, die menschenleere Umgebung des "ET" Highway ist, mit nur etwa 200 Autos pro Tag, wirklich unheimlich.
Auch wenn Besucher im restlichen Nevada dazu aufgefordert werden, die Umgebung zu erkunden, sollten sie sich hier nicht zu weit von den Straßen entfernen - denn ganz schnell kann es passieren, dass Soldaten einen zum umdrehen auffordern. Auch wenn die Area 51 offiziell gar nicht existiert.
Informationen:
http://travelnevada.com/categories/unique-nevada/extraterrestrial
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Geisterskulpturen aus Acryl.
Die Geister der Vergangenheit
Nevada ist bis heute der weltweit zweitgrößte Goldproduzent und zog in frühen Jahren viele Goldsucher an. Nachdem die Goldadern ausgeschöpft waren oder die Suche nach Edelmetallen erfolglos blieb, wurden die entstandenen Städte jedoch schnell wieder verlassen. So ist Nevadas Landschaft bis heute von Geisterstädten durchzogen.
Etwa zwei Stunden von Las Vegas entfernt liegt die 1905 gebaute Stadt Rhyolite, die innerhalb von fünf Jahren rasant auf eine Größe von über 6.000 Einwohnern wuchs.
Heute ist die Stadt ein Freilichtmuseum, wo unter anderem ein komplett aus Flaschen gebautes Haus bestaunt werden kann. Ende der 80er-Jahre schuf ein belgischer Künstler sieben Geisterskulpturen aus Acryl.
Im Zentrum Nevadas produzierte Belmont von 1865 bis 1890 etwa 15 Millionen US-Dollar in Gold und Silber. Nachdem die Adern erschöpft waren, wurde Belmont sehr schnell verlassen und verfiel nach und nach.
Das alte Belmont ist aber immer noch gut erhalten und entlang der heute asphaltierten Hauptstraße können die Ruinen bestaunt werden.
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Haus aus Glas.
Informationen:
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