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Geocaching in Oregon
Oregon ist der Geburtsort des modernen Geocaching: Im Mai 2000 wurde hier der erste dokumentierte Cache versteckt (und gefunden). Bis heute blieb der Bundesstaat populär unter den modernen Schatzsuchern.
Geocaching macht nicht nur Spaß, man erfährt auch jede Menge Interessantes und Neues über die Region, in der der Cache (also der "Schatz") versteckt ist - man benötigt dafür nur ein GPS Gerät oder eine entsprechende Smartphone-App.
Die GPS gesteuerte Schnitzeljagd gibt es in verschiedenen Schwierigkeitsgraden, von einfachen "klassischen" Caches über ausgefeilte Rätsel, die erst nach der Auflösung die Koordinaten das Verstecks preis geben, bis hin zu sogenannten "Event Chaches", bei denen ganze Teams benötigt werden. In Oregon ist die gesamte Bandbreite dieses Angebots zu finden:
Die rund 320 Kilometer lange Eugene Cascades and Coast Geo Tour ist die erste offizielle "GeoTour" des Staates.
Die Geocaches wurden vom lokalen Tourismusbüro entlang verschiedener Strecken strategisch so versteckt, dass sie Besucher zu den schönsten Plätzen der Region führen - Wässerfälle, Aussichtspunkte, überdachte Brücken und andere Sehenswürdigkeiten, darunter Waldo Lake, Sahalie Falls, Cape Perpetua und das Dee Wright Observatory.
In Oregons Weinregion Willamette Valley sind vermutlich rund 13.000 Chaches versteckt, so schätzt Don Bacher, ein passionierter Geocacher aus Albany, Oregon.
Bacher ist Organisator der Arts & Air Challenge, ein Geocaching Event, das parallel zum Northwest Art & Air Festival im August stattfindet. Die Challenge führt die Teilnehmer zu über 20 verschiedenen Stationen und es gilt, ein Puzzle zu lösen - eine echte Herausforderung sogar für "Profi Cacher".
Auch in der Weite Eastern Oregons sind zahllose Caches versteckt, mehrere hundert allein in der Region rund um das Städtchen Ontario, schätzt LeRoy Cammack, Bürgermeister von Ontario und selbst seit über zehn Jahren begeisterter Geochacher.
Die unterschiedlichen Geländearten - von Bergen und fruchtbaren Tälern bis hin zu Wüstengebieten - sorgen für eine große Bandbreite an abwechslungsreichen Herausforderungen, egal, ob man lieber allein oder in einer Gruppe unterwegs ist, leicht zu findende Caches bevorzugt oder einen höheren Schwierigkeitsgrad favorisiert.
Am Dry Creek in Malheur County kann es schonmal einen ganzen Tag in Anspruch nehmen, bis man in der weitläufigen, teilweise unwegsamen Region das Versteck entdeckt - und plötzlich nicht nur einen Cache gefunden hat, sondern ein kleines Naturparadies inmitten einer wüstenähnlichen Landschaft, wo man eigentlich nur Steine, Klapperschlangen und Wüstenbeifuß erwartet würde.
INFORMATIONEN
www.OregonGeocaching.org
www.TravelOregon.de
www.eugenecascadescoast.org/geocaching
Geocaching macht nicht nur Spaß, man erfährt auch jede Menge Interessantes und Neues über die Region, in der der Cache (also der "Schatz") versteckt ist - man benötigt dafür nur ein GPS Gerät oder eine entsprechende Smartphone-App.
Die GPS gesteuerte Schnitzeljagd gibt es in verschiedenen Schwierigkeitsgraden, von einfachen "klassischen" Caches über ausgefeilte Rätsel, die erst nach der Auflösung die Koordinaten das Verstecks preis geben, bis hin zu sogenannten "Event Chaches", bei denen ganze Teams benötigt werden. In Oregon ist die gesamte Bandbreite dieses Angebots zu finden:
Schätze der Natur
Die rund 320 Kilometer lange Eugene Cascades and Coast Geo Tour ist die erste offizielle "GeoTour" des Staates.
Die Geocaches wurden vom lokalen Tourismusbüro entlang verschiedener Strecken strategisch so versteckt, dass sie Besucher zu den schönsten Plätzen der Region führen - Wässerfälle, Aussichtspunkte, überdachte Brücken und andere Sehenswürdigkeiten, darunter Waldo Lake, Sahalie Falls, Cape Perpetua und das Dee Wright Observatory.
In Oregons Weinregion Willamette Valley sind vermutlich rund 13.000 Chaches versteckt, so schätzt Don Bacher, ein passionierter Geocacher aus Albany, Oregon.
Bacher ist Organisator der Arts & Air Challenge, ein Geocaching Event, das parallel zum Northwest Art & Air Festival im August stattfindet. Die Challenge führt die Teilnehmer zu über 20 verschiedenen Stationen und es gilt, ein Puzzle zu lösen - eine echte Herausforderung sogar für "Profi Cacher".
Suche in der Wüste
Auch in der Weite Eastern Oregons sind zahllose Caches versteckt, mehrere hundert allein in der Region rund um das Städtchen Ontario, schätzt LeRoy Cammack, Bürgermeister von Ontario und selbst seit über zehn Jahren begeisterter Geochacher.
Die unterschiedlichen Geländearten - von Bergen und fruchtbaren Tälern bis hin zu Wüstengebieten - sorgen für eine große Bandbreite an abwechslungsreichen Herausforderungen, egal, ob man lieber allein oder in einer Gruppe unterwegs ist, leicht zu findende Caches bevorzugt oder einen höheren Schwierigkeitsgrad favorisiert.
Am Dry Creek in Malheur County kann es schonmal einen ganzen Tag in Anspruch nehmen, bis man in der weitläufigen, teilweise unwegsamen Region das Versteck entdeckt - und plötzlich nicht nur einen Cache gefunden hat, sondern ein kleines Naturparadies inmitten einer wüstenähnlichen Landschaft, wo man eigentlich nur Steine, Klapperschlangen und Wüstenbeifuß erwartet würde.
INFORMATIONEN
www.OregonGeocaching.org
www.TravelOregon.de
www.eugenecascadescoast.org/geocaching
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