© Montana Tourism
Neue Marke: The Great American West
Die Tourismusverbände von Idaho, Montana, South Dakota, North Dakota und Wyoming vermarkten sich zukünftig gemeinsam als The Great American West. Die Marke findet sich auch auf den Webseiten und in den Social Media.
The Great American West ist Heimat zahlreicher Nationalparks, National Monuments und Gedenkstätten, die für den Erhalt des reichen kulturellen und ökologischen Erbes sorgen.
Grundlage für den neuen Auftritt waren zahlreiche Recherchen in den internationalen Märkten während der letzten vier Jahre, um eine Marke zu schaffen, welche die Verbindung zu den Naturwundern und der Geschichte der Region noch klarer widerspiegelt.
Seit der Schaffung der touristischen Staatenpartnerschaft in den frühen 90er-Jahren hat die Destination 27 Jahre lang internationale Besucher unter der Dachmarke "The Real America" angesprochen.
Der neue Markenauftritt reflektiert umso mehr den Anspruch und das Engagement der fünf Staaten, sich als eines der beliebtesten Reiseziele in den USA auf dem internationalen Markt zu präsentieren.
Die Region ist vor allem aufgrund ihrer zahlreichen beeindruckenden Nationalparks wie dem Yellowstone (Wyoming), Glacier (Montana), Badlands (South Dakota) und dem Theodore Roosevelt (North Dakota) bekannt. Auch das Mount Rushmore National Monument zählt zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Gegend.
Idaho fügt sich mit viel ungezähmter Natur, dem weltberühmten Resort Sun Valley und dem Craters of the Moon National Monument im Westen des Staatenverbundes an.
Die facettenreiche Landschaft mit ihren Bergketten, Seen und weiten Ebenen eignet sich für Ranch- und Campingurlaube sowie für Outdoor-Aktivitäten wie Reiten, Wandern, Rafting, Biken und Fischen.
Zudem hat das kulturelle Erbe der Native Americans hier einen großen Stellenwert. Ideale Flughäfen für eine Rundreise durch die Region sind Denver und Minneapolis St. Paul.
Die regionale Marketinggemeinschaft finanziert sich aus den Budgets der einzelnen Bundesstaaten und möchte die Zahl der Urlaubsreisen aus den internationalen Quellmärkten - Großbritannien, Deutschland, Österreich, Schweiz, Australien, den Beneluxstaaten, Frankreich sowie Italien und den nordischen Ländern - in die Great American West Region steigern.
Gemeinsame Marketingaktionen und die einheitliche Ausrichtung in der Kommunikation steigern dabei das Erfolgspotential und sorgen für Kosteneinsparungen.
Die Firma Rocky Mountain International (RMI) fungiert für die Staatengemeinschaft als Dienstleister, der die Aktionen koordiniert und Repräsentanz-Agenturen in den einzelnen Quellmärkten engagiert.
INFORMATIONEN
www.greatamericanwest.de
The Great American West ist Heimat zahlreicher Nationalparks, National Monuments und Gedenkstätten, die für den Erhalt des reichen kulturellen und ökologischen Erbes sorgen.
Grundlage für den neuen Auftritt waren zahlreiche Recherchen in den internationalen Märkten während der letzten vier Jahre, um eine Marke zu schaffen, welche die Verbindung zu den Naturwundern und der Geschichte der Region noch klarer widerspiegelt.
Seit der Schaffung der touristischen Staatenpartnerschaft in den frühen 90er-Jahren hat die Destination 27 Jahre lang internationale Besucher unter der Dachmarke "The Real America" angesprochen.
Der neue Markenauftritt reflektiert umso mehr den Anspruch und das Engagement der fünf Staaten, sich als eines der beliebtesten Reiseziele in den USA auf dem internationalen Markt zu präsentieren.
© Montana Tourism
Im Blackfeet-Reservat.
Von Badlands bis Yellowstone
Die Region ist vor allem aufgrund ihrer zahlreichen beeindruckenden Nationalparks wie dem Yellowstone (Wyoming), Glacier (Montana), Badlands (South Dakota) und dem Theodore Roosevelt (North Dakota) bekannt. Auch das Mount Rushmore National Monument zählt zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Gegend.
Idaho fügt sich mit viel ungezähmter Natur, dem weltberühmten Resort Sun Valley und dem Craters of the Moon National Monument im Westen des Staatenverbundes an.
Die facettenreiche Landschaft mit ihren Bergketten, Seen und weiten Ebenen eignet sich für Ranch- und Campingurlaube sowie für Outdoor-Aktivitäten wie Reiten, Wandern, Rafting, Biken und Fischen.
Zudem hat das kulturelle Erbe der Native Americans hier einen großen Stellenwert. Ideale Flughäfen für eine Rundreise durch die Region sind Denver und Minneapolis St. Paul.
Gemeinsame Kommunikation
Die regionale Marketinggemeinschaft finanziert sich aus den Budgets der einzelnen Bundesstaaten und möchte die Zahl der Urlaubsreisen aus den internationalen Quellmärkten - Großbritannien, Deutschland, Österreich, Schweiz, Australien, den Beneluxstaaten, Frankreich sowie Italien und den nordischen Ländern - in die Great American West Region steigern.
Gemeinsame Marketingaktionen und die einheitliche Ausrichtung in der Kommunikation steigern dabei das Erfolgspotential und sorgen für Kosteneinsparungen.
Die Firma Rocky Mountain International (RMI) fungiert für die Staatengemeinschaft als Dienstleister, der die Aktionen koordiniert und Repräsentanz-Agenturen in den einzelnen Quellmärkten engagiert.
INFORMATIONEN
www.greatamericanwest.de
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